DooM - Afterburn bietet dir Informationen, FAQs, Tuts und downloadbare Dateien zu DooM und DooM-2. Dabei werden die Source-Ports jDoom, gzDoom, Doomsday, Risen3d und andere berücksichtigt. Doom als 3D-Spiel ist ein bekannter Horror-Shooter und Ego-Shooter.

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Bücher zu DooM


DooM, Band 1: Kneedeep in the Dead (kneedeep in the dead)

DooM, Band 1: Kneedeep in the Dead (kneedeep in the dead)

Verlag: Panini / Dino EntertainmentVorschau
Autoren: Dafydd ab Hugh & Brad Linaweavergemäss Amazon
Sprache: Deutschdeutsch
Übersetzer: Firouzeh Akhavan-Zandjaniamerikanisch
Erschienen: Feb. 2005
ISBN: 3-8332-1207-1
Umfang: 316 Seiten

Marine Corporal Flynn (Fly) Taggert hat die Arschkarte gezogen. Auf Grund eines insubordinativen Verhaltens -tätlicher Angriff auf einen Vorgesetzten- spendiert man ihm eine hübsche Zelle auf einem der kleinen Marsmonde, auf Phobos, während der Rest seines alten Teams den Auftrag hat, den merkwürdigen Funksprüchen und dem anschließenden Schweigen des Phobos-Stationspersonals nachzugehen. Das dumpfe Brüten in der Zelle und die Spielchen mit seinen leicht beschränkten Wächtern haben ein Ende als beängstigende Geräusche aus den Funkgeräten der beiden Wachen tönen und klar wird, dass sich etwas Böses in der Station breit gemacht hat.
Kaum hat sich Fly aus seiner Zelle befreit und eine kleine Pistole beschafft, taumeln ihm die ersten Zombies -formerly known as "Stationspersonal und alte Kameraden"- entgegen. Dann tauchen die größeren "Dämonen" auf. Kurz bevor er vollends seinen Verstand verliert entdeckt er an Wänden und Türen das Zeichen "A.S." mit darunter gekritzelten Richtungspfeilen. Sollte Arlene Sanders, sein ehemaliger One-Night-Stand, die toughe Kampfgefährtin vergangener Tage tatsächlich noch leben? Er beschließt, den Hinweisen zu folgen, und gerät metzelnd und meuchelnd immer tiefer in ein bizarres Labyrinth aus Gängen, Geheimtüren und Räumen. Je weiter er eindringt, desto mächtiger und zahlreicher werden die Monster, was jedoch glücklicherweise auch für Taggerts Waffen gilt -eine Pumpgun hier, ein Raketenwerfer da und der Tag ist gerettet.
Plötzlich -einem Transporter sei Dank- befindet er sich nicht mehr auf Phobos, sondern auf dem Schwestermond Daimos, welcher sich allerdings nicht mehr im Marsorbit befindet. Und langsam dämmert ihm, dass hinter dem Überfall auf die Station ein perfider Verstand stecken muss und dass er selbst wahrscheinlich nicht mehr als die sprichwörtliche Ratte im Labyrinth darstellt ... und dann trifft er A.S..




DooM, Band 2: Hell on Earth (hell on earth)

DooM, Band 2: Hell on Earth (hell on earth)

Verlag: Panini / Dino EntertainmentVorschau
Autoren: Dafydd ab Hugh & Brad Linaweavergemäss Amazon
Sprache: Deutschdeutsch
Übersetzer: Firouzeh Akhavan-Zandjaniamerikanisch
Erschienen: 2005
ISBN: 3-8332-1208-X
Umfang: 298 Seiten

Eine unbekannte Alientechnologie hat den ehemaligen Marsmond Deimos in eine Umlaufbahn um die Erde versetzt. Gefangen unter der riesigen Druckkuppel der Mondstation beobachten Arlene und Flynn die Invasion des Blauen Planeten durch die Außerirdischen, sehen, wie ein grelles Feuerwerk zahlreicher Explosionen die Kontinente überzieht. So wie das Überleben der Menschheit auf des Messers Schneide steht, so ist auch ihre beider Situation lebensbedrohlich, denn ein Riss durchzieht die Glaskuppel. Es ist eine Frage von wenigen Wochen, bist die Atmosphäre ins All entwichen sein wird und sie qualvoll ersticken. In ihrer Not fassen die zwei Marines den tollkühnen Plan, aus vorhandenen Ressourcen eine Zwei-Personen-Rakete zu bauen, um darin die Flucht zur Erde anzutreten. Obwohl zunehmend Halluzinationen auf Grund des sinkenden Sauerstoffgehalts die Arbeit erschweren, gelingt das Vorhaben. Mehr oder weniger intakt bohrt sich ihr Fluggerät in Utah nahe Salt Lake City in den Boden -an Bord zwei unverletzte Helden.
Unter Führung der Mormonen wurde Salt Lake City zu einer autarken Festung und Zufluchtsstätte für verfolgte Menschen ausgebaut, wobei riesige unterirdische Produktionsanlagen den militärtechnischen Nachschub sichern. Kaum in der Stadt angekommen begeht Flynn jedoch aus Unwissenheit einen fatalen Fehler. Über Funk nimmt er Kontakt mit seiner alten Einheit auf, um Informationen über den Stand der Dinge auszutauschen, und wird dadurch zum Verräter am Widerstand, denn längst kollaborieren der größte Teil der US-Streitkräfte und fast alle offiziellen Behörden mit den Invasoren.
Kurz darauf rücken erste Truppenverbände gegen die Stadt vor. Noch kann Salt Lake City gehalten werden, aber der Fall ist absehbar, wenn es nicht gelingt, Kontakt mit dem geheimen Zentrum für Militär-Technologie aufzunehmen, welches -wiederum unter Führung der Mormonen- im Untergrund an wirksamen biologischen, chemischen und konventionellen Kriegswaffen forscht. Der einzige Ort, von dem aus die Kontaktaufnahme möglich ist, befindet sich in einem Sendekomplex in Los Angeles und damit mitten im Feindesland.
Um Wiedergutmachung bemüht machen sich Flynn und Arlene in Begleitung eines Führers, Albert, und einer jungen, genialen Hackerin, Jill, auf den monstergepflasterten Weg, die überlebenswichtige Verbindung herzustellen.




DooM, Band 3: Höllischer Himmel (infernal sky)

DooM, Band 3: Höllischer Himmel (infernal sky)

Verlag: Panini / Dino EntertainmentVorschau
Autoren: Dafydd ab Hugh & Brad Linaweavergemäss Amazon
Sprache: Deutschdeutsch
Übersetzer: Firouzeh Akhavan-Zandjaniamerikanisch
Erschienen: Sep. 2005
ISBN: 3-833-21209-8
Umfang: 316 Seiten

Die ganze Erde ist von Aliens besetzt! ... Die ganze Erde? Nein! Ein von unbeugsamen Menschen bewohntes Eiland hört nicht auf, den "Freds" Widerstand zu leisten. Der Name dieser schönen -und, nachdem Salt Lake City in einem nuklearen Höllenfeuer unterging, auch letzten- Bastion der Menschheit lautet Hawaii. Nach ihren bisherigen Abenteuern erscheint der Aufenthalt auf der Insel den vier Helden -Fly, Arlene, Albert und Jill- wie Urlaub im Paradies; ein wolkenloser Himmel, weiße Strände und ein tiefblaues Meer machen die Bedrohung durch die Invasoren fast vergessen. Doch die Anzeichen mehren sich, dass das geruhsame Leben bald vorbei sein wird. Seeungeheuer und monströse Flugkreaturen ziehen immer engere Runden um die Insel und innerhalb der militärischen Forschungseinrichtungen sind erste Opfer von Zombieübergriffen zu beklagen.
Dennoch gibt es einen winzigen Funken Hoffnung, denn endlich ist es Wissenschaftlern gelungen, die Nachricht einer außerirdischen Spezies zu entschlüsseln, welche mit den "Freds" ebenfalls im Krieg zu liegen scheint. Um Kontakt zu diesen potenziellen Verbündeten herzustellen, gibt es nur einen Weg: Fly & Co. müssen zurück nach Phobos, um von dort die Transporter-Tore zu durchschreiten. Da Jill jedoch nicht über einen ausreichenden militärischen Background verfügt, muss sie murrend und widerwillig auf der Erde zurückbleiben und wird durch einen Captain Hidalgo ersetzt. Obwohl keiner der Pioniere damit rechnet, je wieder heimkehren zu können, machen sich vier Marines auf die lange Reise zum Marsmond und darüber hinaus.
Wider Erwarten erweist sich die Kontaktaufnahme mit den scheinbar freundlich gesinnten Aliens als relativ unproblematisch. Doch was die Menschen dann über die Hintergründe des Krieges erfahren, erschüttert nicht nur Alberts mormonisches Weltbild.




DooM, Band 4: Endspiel (endgame)

DooM, Band 4: Endspiel (endgame)

Verlag: Panini / Dino EntertainmentVorschau
Autoren: Dafydd ab Hugh & Brad Linaweavergemäss Amazon
Sprache: Deutschdeutsch
Übersetzer: Firouzeh Akhavan-Zandjaniamerikanisch
Erschienen: Feb. 2006
ISBN: 3-833-21346-9
Umfang:

Flynn "Fly" Taggart und Arlene Sanders haben die Erde hinter sich gelassen, um an Bord eines Raumschiffs der Freds den beiden "vom Paar", Sears & Roebuck, auf deren Heimatplaneten zu folgen (vgl. Band 3, Höllischer Himmel). Doch die Reise verläuft alles andere als harmonisch: nicht nur, dass es zwischen den beiden Marines heftig kriselt, weil besonders Arlene sich nicht mit der Tatsache abfinden kann, dass auf Grund der Zeitdillatation während ihres kurzen Trips ins All auf der Erde mehrere Hundert Jahre vergangen sein werden, auch der Captain der Freds macht den Abenteurern einen Strich durch die Rechnung, indem er vor seinem Dahinscheiden dreisterweise den Computer des Raumschiffs mit Kurs TerraFred programmiert. Während die Aussicht eines äußerst unangenehmen Todes auf einem Planeten voller mordlüsternder Ungeheuer Sears und Roebuck in eine handfeste Panik verfallen lässt, bereiten sich die beiden Marines ungeachtet der miesen Stimmung nicht nur mental auf ein brutales und aussichtsloses Gemetzel vor.
Doch dann kommt alles ganz anders: kaum auf TerraFred gelandet stellen sie fest, dass sämtliche Bewohner von einem unbekannten Feind vernichtet wurden. In einem Anfall fatalistischen Heldenmutes und eingedenk der Tatsache, dass eine Rasse, welche die tödlichen Aliens im Handumdrehen platten machen konnte, für Mutter Erdes Sicherheit nicht ganz bedeutungslos sein könnte, machen sich die "furchtlosen" Vier auf die Weiterreise zum Planeten der sogenannten Newbies. Nachdem sie dort zunächst ihr schönes, großes Raumschiff in einer respektablen Bruchlandung zu Altmetall verarbeitet haben, beginnen sie mit dem Schmieden detaillierter Pläne, welche sich aber kurz darauf als Makulatur erweisen; denn schon längst haben andere Menschen ihren Weg nach "Skinwalker" gefunden. Und diese Menschen sind sehr, sehr seltsam.



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